Die­ser Baum wächst haupt­säch­lich in den Alpen­re­gio­nen. Der äus­se­re hell­gel­be Splint­be­reich ist schmal und beträgt nur weni­ge Zen­ti­me­ter. Das Kern­holz ist geprägt durch eine röt­lich-brau­ne Far­be, die mehr oder weni­ger inten­siv sein kann und bräun­lich nach­dun­kelt. Die dunk­len Jah­res­rin­ge sind im Lär­chen­holz sehr deut­lich von den hel­le­ren Wachs­tums­schich­ten abge­grenzt. Sie bil­den im geschnit­te­nen Lär­chen­holz eine kon­trast­rei­che Struk­tur aus, die ent­we­der prä­gnan­te Strei­fen oder eine zun­gen­för­mi­ge Mase­rung auf­weist. Eben­so wie Fich­ten- und Kie­fern­holz hat Lär­che fei­ne Harz­ka­nä­le. Die Lär­che ist eines der schwers­ten und här­tes­ten ein­hei­mi­schen Hölzer.